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Er wurde im Alter von ca 4 Monaten von 2 Französinnen auf der Straße gefunden, schwer atmend und mit schlimm entzündeten Augen. Der kleine Kerl wurde zu Glück sofort in die Klinik gebracht, wo er die nächsten 40 Tage zur Behandlung blieb. Leider wurden die Beschwerden zwar besser, aber sie gingen nicht weg. Die Röntgenbilder und Bluttests waren alle völlig unauffällig. Der nächste Schritt auf der Ursachensuche war eine Bronchoskopie.

Kaja wurde auf einem Parkplatz von einer unserer Tierschützerinnen gefunden. Sie wurde gesichert und zur Kastration in die Klinik gebracht. Danach suchte man nach einer Unterkunft für sie. Leider ist das in Kroatien nicht so einfach, sodass unsere Kollegin Kaja nach kurzer Zeit auf der Strasse doch bei sich aufnahm. Kaja ist eine ruhige Katze, die gut zu einer älteren Artgenossin passen würde.

Eines ihrer Kitten war auch von einem Auto angefahren worden und verletzt. Die Finder brachten es zwar in die Klinik, aber leider war es bereits zu spät. Molly trauerte sehr um das Kitten und kümmerte sich um so mehr um die verbliebenen. Nach erfolgter Kastration durfte Molly bei der Pflegemama einziehen, nachdem die Urlauber wieder abgereist waren.

Hündin Welpe– mittelgroß bis groß werdend- geboren ca. 9/2024 Stella wurde aus dem städtischen Tierheim Ecarisaj in Cluj/Rumänien mehr tot als lebendig gerettet. Sie war anfangs in der Klinik und brauchte dann auch danach noch sehr viel Pflege und Behandlung. Aber es hat sich gelohnt – die kleine Kämpferin ist jetzt gesund und munter und ist schon ganz gespannt auf ihr neues Leben. Stella ist aktuell direkt bei Alina/Asipa untergebracht und das Tierheim ansich blieb ihr erspart.

Diese sah ihn an der der Straße stehen, zusammen mit seinem Bruder. Beide Kitten hatten entzündete Augen. Trotz sofortiger Untersuchung in der Klinik und Behandlung mit Salben und Tropfen hat Dobby einen Schatten auf den Augen behalten. Der Veterinär sagt aber, dass er normal sehen kann. Er ist verträglich mit den anderen Katzen, egal, ob groß oder klein, und den Hunden der Familie, mit denen er zusammen lebt.

• Alter gemäß Pass: 09/2023 • Rasse: EHK • Farbe: weiß-schwarz • Geschlecht: männlich • Kastriert: ja • Impfungen: vollständig (Tollwut, Mehrfachimpfung) • Krankheiten: leichte Ataxie, negativ auf Felv und FIV getestet • Verträglich mit Katzen: ja • Verträglich mit Hunden: ja • Kinderfreundlich: ja • Freigänger/Wohnungshaltung: Wohnungshaltung mit gesichertem Balkon oder sicherer Freigang • Charakter: Bubi wurde als Baby krank in einer Hochhaussiedlung gefunden. Er hatte eine Panleukopenie-Infektion und musste in der Klinik behandelt werden. Er gewann den Kampf gegen diese für Kitten nahezu tödliche Erkrankung und wurde von einer Tierschützerin auf Pflegestelle aufgenommen. Kurz nach der zweiten Impfung entwickelte er eine leichte Ataxie, die entweder durch die Impfung oder die durchgemachte Virusinfektion ausgelöst wurde.

Die Hoden befanden sich Bauchraum und wurden dort entfernt. Er bleibt noch für ein paar Tage in der Klinik, bevor er wieder zu Mariela darf. Update 14.09.2022 Eigentlich sollte unser KALIN heute kastriert werden, jedoch stellte sich in der Klinik heraus, dass dies nicht so einfach möglich ist, da seine Hoden nicht auffindbar waren.

Am besten mehr als einmal im Jahr. Als sie an einer Gebärmutterentzündung erkrankte, wurde sie zwar in eine Klinik gebracht, jedoch weigerte sich der „Züchter“, sie behandeln oder operieren zu lassen. Er sagte, es sei egal, was mit ihr passiert, ob sie lebt oder ob sie stirbt. Die Klinik wandte sich daraufhin an uns und bat um Hilfe für das arme Mädchen.

08.2023 Der gestrige Morgen begann für Mariela mit einem riesigen Schreck: Als sie auf ihrer Katzenstation nach dem rechten sehen wollte, fand sie MIRI komplett paralysiert in ihrem Bett - sie konnte sich nicht bewegen und maunzte verzweifelt. Mariela eilte mit ihr sofort in die Klinik, wo sie seitdem untersucht wird. Aktuell ist noch nicht klar, was mit MIRI geschehen ist und warum sie sich nicht mehr bewegen kann. Sie bekommt nun ein MRT und weitere Untersuchungen, damit ihr möglichst schnell geholfen werden kann.

2024 SCARLETTs Zustand hat sich so weit stabilisiert, dass Mariela die Süße nun von der Klinik mit zu sich nehmen konnte! 😻 Das Antibiotikum muss ihr zwar weiterhin (noch ca. 20 Tage) verabreicht werden, aber nur deswegen muss sie natürlich nicht in der Klinik bleiben. SCARLETT scheint darüber ebenfalls sehr glücklich zu sein, denn sie fühlt sich auf der Katzenstation sichtlich wohl und versteht sich auch mit den anderen Katzen vor Ort und sogar den Hunden sehr gut 😻🐶 Mariela sagt, SCARLETT sei eine sehr liebe, verschmust und soziale Katze 🥰 Und was auch ganz wichtig ist: Sie frisst gut!

Und natürlich konnte unsere Mariela einfach nicht anders als zu der ihr beschriebenen Stelle zu fahren und sich um die Kätzchen zu kümmern - denn ihr war klar, dass die kleinen Würmchen alleine auf der Straße so gut wie keine Überlebenschancen hatten… Als Mariela bei den Kitten ankam und sie sich genauer ansah, bemerkte sie außerdem, dass sie alle entzündete Äuglein hatten und so brachte sie sie zuerst in die Tierklinik, wo direkt mit der Behandlung der Herpesinfektion begonnen wurde – denn ohne die entsprechende Behandlung hätten die armen Knirpse allesamt ihr Augenlicht verloren! Nach der Klinik ging es dann zu Mariela auf die Katzenstation, wo die vier Waisenkitten zu der lieben Katzenmama Lilo, die zurzeit bereits vier eigene Kitten versorgt, kamen. Und tatsächlich nahm Lilo auch BROWN SUGAR und die anderen bei sich auf und kümmert sich nun liebevoll um sie.

Sollten im neuen Zuhause noch keine Artgenossen auf ihn warten, dann nimmt er sehr gerne einen Freund oder eine Freundin mit in sein neues Heim 🙂 Vor nicht allzu langer Zeit bemerkten unsere Helfer vor Ort, dass Pedro oft erkältet zu sein schien, um das genauer zu kontrollieren, brachten sie in eine Klinik in der nächsten größeren Stadt in Cluj. Dort stellte sich heraus, dass er eine mini kleine Gaumenspalte hat, die erst sichtbar wurde, als er ausgewachsen war. Dort sammelte sich natürlich immer Futter und da der Gaumen direkt mit der Nase verbunden war, dachte man er sei nur verschnupft.

Doch er hatte einen Schutzengel in Gestalt einer Tierschützerin, die den armen Tropf aufgenommen hat. Der ca. 45 cm große Rüde wurde in der Klinik vorgestellt, dabei wurde ein Oberschenkelbruch diagnostiziert. Er wurde operiert und alles ist gut verheilt und wieder in Ordnung Doch wie soll es jetzt weitergehen? Er kann doch nicht ewig im Shelter bleiben!

Die Behandlung war eingeleitet, doch der Zustand einiger Welpen verschlechterte sich weiter und uns wurde klar, dass sehr wahrscheinlich das hochinfektiöse Parvo Virus zugeschlagen hatte. Es blieb jetzt nur noch der Weg in die Klinik. Aufgrund der Infektionsgefahr wurden sie dort nicht stationär aufgenommen. Dies bedeutete für uns alle 6 jeden Tag in die Klinik nach Olbia zu fahren, um die Infusions- und Antibiotika Therapie durchführen zu lassen und Zuhause den Kleinen alle 2 Stunden Honig zu verabreichen.

Die Behandlung war eingeleitet, doch der Zustand einiger Welpen verschlechterte sich weiter und uns wurde klar, dass sehr wahrscheinlich das hochinfektiöse Parvo Virus zugeschlagen hatte. Es blieb jetzt nur noch der Weg in die Klinik. Aufgrund der Infektionsgefahr wurden sie dort nicht stationär aufgenommen. Dies bedeutete für uns alle 6 jeden Tag in die Klinik nach Olbia zu fahren, um die Infusions- und Antibiotika Therapie durchführen zu lassen und Zuhause den Kleinen alle 2 Stunden Honig zu verabreichen.

Die Behandlung war eingeleitet, doch der Zustand einiger Welpen verschlechterte sich weiter und uns wurde klar, dass sehr wahrscheinlich das hochinfektiöse Parvo Virus zugeschlagen hatte. Es blieb jetzt nur noch der Weg in die Klinik. Aufgrund der Infektionsgefahr wurden sie dort nicht stationär aufgenommen. Dies bedeutete für uns alle 6 jeden Tag in die Klinik nach Olbia zu fahren, um die Infusions- und Antibiotika Therapie durchführen zu lassen und Zuhause den Kleinen alle 2 Stunden Honig zu verabreichen.

Holly und Henri waren in einem Zimmer mit einem weiteren Hund eingesperrt (der uns leider in der Klinik verstarb) ohne Futter und Wasser, in ihrem eigenen Kot und Urin stehend, abgemagert bis auf die Knochen. Nicht lange hielten wir uns in dem Zimmer auf, schnappten uns alle drei einen Hund und brachten diese in Sicherheit.

MARIE läuft tatsächlich!!! Ein großes Dankeschön an Dr. Gallucci, Dr. Tocco und alle Mitarbeiter der Klinik in Selargius und nicht zuletzt ein Mille grazie an alle Unterstützer, die uns helfen, die Kosten für die Operation und Weiterbehandlung von KITTY MARIE zu decken. Update 07.09.24: Vorgestern hatten wir Kitty Marie in die Klinik nach Selargius gebracht und nach der eingehenden Untersuchung und einem Röntgenbild wurde ein MRT angeordnet.

Rusty wurde während der Kastrationskampagne in Giurgiu abgegeben. Vermutlich wurde er von einem Auto angefahren. In den nächsten Tagen wird er in der Klinik untersucht und es werden Röntgenbilder gemacht. Ein Update folgt… Du möchtest mehr über ihn erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihm sehen? Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/rusty Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen ( https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/ ) schreiben.

nur Haut und Knochen, aber Aleks gab sie nicht auf. Alle notwendigen Tests wurden in der Klinik gemacht, und vor zwei Monaten begann ihre Therapie. Und nun? Mausi geht es schon viel besser! Sie hat an Gewicht zugenommen, ihr Fell glänzt wieder und sie frisst mit Appetit. Doch ihre Behandlung ist noch nicht abgeschlossen, und sie muss weiterhin Medikamente nehmen.