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Globalisierungsprozesse, brüchige Erwerbsbiografien, der Umbau des Sozialstaates, wirtschaftliche und politische Krisenerscheinungen lassen die mit der Zugehörigkeit zur Mittelschicht bisher einhergehende Gewissheit, seinen eigenen Status und den seiner Kinder erhalten, wenn nicht verbessern zu können, schwinden. Angst geht um, die kulturelle Dominanz mittelschichttypischer Leitbilder könnte in einer Welt des forcierten Wettbewerbs verloren gehen. Versandkosten Deutschland: bis 5 APUZ-Hefte = € 2,30 bis 10 APUZ-Hefte = € 3,50 mehr als 10 APUZ-Hefte = € 5,00 Zahlungsmöglichkeiten (Vorschlag): Vorkasse - Überweisung PayPal (nach Absprache) Es handelt sich um ein Privatverkauf, daher keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahme, kein Widerrufsrecht.

Sie liebt Menschen und zeigt sich sehr verschmust. Mit Artgenossen ist sie gut verträglich. Neigt etwas zur Dominanz kommt aber im Großen und Ganzen gut mit ihnen zurecht. Geht es jedoch an ihre Ressourcen kann sie gegenüber Artgenossen schon etwas unfreundlicher werden. Bree ist eine echte Frohnatur, die immer gute Laune hat.

Bruno ist sehr verspielt und kuschelt auch gerne. Lange Spaziergänge würden ihm sicher viel Spaß machen. Bruno zeigt manchmal eine leichte Dominanz, was aber nach der Kastration die vor der Ausreise durchgeführt wird vermutlich weniger wird. Bruno hat in seinem bisherigen Leben noch nichts lernen dürfen, insofern wäre sicher der Besuch einer Hundeschule sinnvoll.

Fremden gegenüber ist sie noch zurückhaltend, aber in der Regel freundlich. Auch mit anderen Hunden verträgt sie sich, solange diese keine Dominanz zeigen und sie in Ruhe lassen. Am liebsten geht Pola in der Natur spazieren, befahrene Straßen findet sie nach wie vor gruselig und braucht definitiv noch mehr Übung hinsichtlich ihrer Leinenführigkeit.

Er ist ein einfach zu händelnder Hund, der sich sehr gut mit Hündinnen versteht. Bei Rüden zeigt er schon mal ein wenig Dominanz-Gehabe und er verträgt sich leider nicht mit Katzen. Gaby liebt Spaziergänge und wäre ein toller Begleiter für jede Art von Aktivitäten. Denn er zeichnet sich durch sein gutes Benehmen aus und passt sich schnell jeder neuen Situation an.

Mit fremden Besuch, Katzen und Igel hat sie es nicht so und lässt sich in diesen Situationen auch schwer ablenken/umlenken. Bei anderen Hunden versucht sie spielerisch ihre Dominanz zu zeigen. Sie hat aber auch einige Artgenossen mit denen es gut klappt. Balea verträgt kein Huhn aus Fertigproduktion. Sie ißt fast alles und man muss das Essen im Haus gut wegstellen. Balea braucht sehr aufmerksame und konzentrierte Halter.

Sie kennzeichnet meist ihre Eigenständigkeit, Genügsamkeit sowie Wachsamkeit, mit der allerdings ebenso ein gewisses Misstrauen gegenüber Fremden und Dominanz gegenüber anderen Hunden hervorgehen kann (weshalb sie in manchen Bundesländern auch als Listenhunde gelten). Erfahrung mit dieser Rasse ist deshalb wünschenswert. Kangals benötigen einen klaren Chef und sind damit nicht als Anfängerhunde geeignet, zumal die Hütehunde hauptsächlich aufgrund ihres Gemüts zu loyalen Begleitern gezüchtet wurden (und nicht aufgrund ihres Aussehens).

Sie kennzeichnet meist ihre Eigenständigkeit, Genügsamkeit sowie Wachsamkeit, mit der allerdings ebenso ein gewisses Misstrauen gegenüber Fremden und Dominanz gegenüber anderen Hunden hervorgehen kann (weshalb sie in manchen Bundesländern auch als Listenhunde gelten). Erfahrung mit dieser Rasse oder generell Rassehunden wäre deshalb wünschenswert. Kangals benötigen einen klaren Chef und sind damit nicht als Anfängerhunde geeignet, zumal die Hütehunde hauptsächlich aufgrund ihres Gemüts zu loyalen Begleitern gezüchtet wurden (und nicht aufgrund ihres Aussehens).

Sie alle etwa gleich alt ( Mitte bis Ende 2020) geschlüpft. Es handelt sich um eine 3 er Gruppe und eine separierte (wegen Dominanz). Das kleine Terra ist ein 80x40x40 cm Becken, das große ein 200x60x60cm marke Eigenbau. Es ist auch noch einiges an Zubehör verfügbar, was gern mitgegeben werden kann. Bei fragen einfach melden.

Mina wuchs in einer großen Katzenkolonie auf und musste sich hier als kleines Kitten beweisen. Das tat sie nicht mit Dominanz, sondern mit Freundlichkeit und Respekt gegenüber ihren Artgenossen und auch ihrer Menschen-Mama. Mina ist also eine super soziale Katze, die das Schmusen und Spielen mit ihren Kumpels nicht mehr missen möchte.

Verstehen tut Borka sich bestens mit Hündinnen, bei Rüden entscheidet die Sympathie und manchmal zeigt er Ihnen gegenüber ein bisschen Dominanz. An der Leine geht Borka gut und hat keinen ausgeprägten Jagdtrieb. Nur mit Katzen hat man einige Tests gemacht, aber Borka mag Sie einfach nicht. Borka lebt aktuell in Zwingerhaltung, zeigt sich da aber sehr reinlich und macht sein Geschäft nur außerhalb.

Der Kacheloffen der Mittelpunkt des Hauses sorgt nicht nur für eine gemütliche Atmosphäre, sondern strahlt dazu mit seiner optischen Dominanz sehr viel Wärme aus, die somit auch noch viel Energie einspart. Das direkt angrenzende Mietobjekt ist unbefristet vermietet. Es haben sich langfristige Mieterstrukturen gebildet, die für Verlässlichkeit und Planungssicherheit sorgen.

Wir könnten uns ihn gut bei einem sportlichen Paar oder einer Einzelperson vorstellen, die einen treuen Begleiter an ihrer Seite bei ihren Aktivitäten haben wollen. Mit seinen Artgenossen kommt er zwar klar, legt aber schon eine gewisse Dominanz an den Tag. Daher wäre er vermutlich besser als Einzelhund aufgehoben. Wobei der Besuch in einer Hundeschule bestimmt für ihn nicht verkehrt wäre, um ihn auch kopfmäßig auszulasten und die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken.

Moana lebt in ihrem Zwinger mit zwei Rüden zusammen, der eine ist ruhiger und der andere ist sehr nervös, wenn sie in den Auslauf gelassen werden. Im Zusammenleben mit ihnen zeigt sie etwas Dominanz oder Beruhigungsversuche gegenüber dem Aktiveren. Aufgrund des großen Hungers, den sie durchleben musste, frisst sie sehr gerne und versucht, auch das Futter der Kameraden zu fressen. Darum geben wir ihnen gerne separat zu fressen, um Konflikte zu vermeiden.

seine- Menschen, bindet er sich nach einiger Zeit gut und fest und ist ein wunderbarer Begleiter, der lange Spaziergänge genießt, Kuschelstunden und die Nähe seines Menschen schätzt. Bei sicherer Bindung hat er keine Neigung zu Dominanz und gibt im Falle eines Interessenkonflikts eher nach. Er wird nicht übergriffig - selbst bei Futter respektiert er die Grenzen und wartet, bis ihm sein Mensch etwas gibt. Dies war nicht immer so - in der Vergangenheit hatte Serano die Tendenz, sein Futter zu verteidigen, weshalb er auch sein Zuhause verlor und nun in einer Pension lebt.

Sich durchsetzen, das dürfte Salvato sich angeeignet haben. Das Leben hat ihn geprägt. Er neigt zu Dominanz. Hunde in seiner Umgebung sollten nicht klein und unsicher sein. Wenn er einen Mensch das erste Mal sieht, beäugt er diesen erstmal und reagiert nicht gleich überschwänglich. Gefällt ihm der Mensch und respektiert er ihn dann zeigt sich ein zutraulicher.

Momika ist von Tierheim Lärm total verängstigt, sie ist von Wesen eine sehr ruhige zarte Hündin, die kein bisschen Dominanz in sich trägt. Sie mag Menschen sehr, zeigt sich aber erst etwas zurückhaltend und vorsichtig. Wenn sie aber merkt, dass sie gemocht wird, zeigt sie gleich ihren Bäuchlein zum Kraulen. Sie ist immer freundlich und sanft.

FINN spielt und tobt sehr gerne mit Artgenossen, zu denen er meistens sehr freundlich ist, aber hin und wieder kann er auch ein bisschen Dominanz zeigen, meistens bei unsicheren Rüden, was aber der Pubertät geschuldet sein kann. Er wird ein toller Einzelhund sein, aber ein nettes Hundemädchen, ein wenig unterwürfig, passt auch gut zu ihm. Er sucht in seinem jetzigen Rudel gern mal die Nähe zu seinen Freunden, wenn es ans Schlafen geht, lieber gemeinsam als alleine.

Ariana Geschlecht: weiblich/kastriert Alter: geb. 09/2021 Größe: 40cm Gewicht: 12kg Standort: Shelter/Portugal Verträglichkeit: Mit Rüden verträglich, zeigt jedoch eine gewisse Dominanz Besonderheiten: Anfangs ängstlich, Dominant gegenüber Rüden Ariana ist eine süße Hündin, zeigt sich jedoch sehr nervös und ängstlich, wenn sie zum ersten Mal auf Menschen trifft, die sie nicht kennt.

Er ist ein absoluter Traumhund: lieb, zutraulich und sehr sozial. Jamie versteht sich hervorragend mit den anderen Hunden und zeigt keinerlei Dominanz. Im Gegenteil, er ist devot und möchte einfach nur alles richtig machen. Ein Hund, der sich nach Liebe und Geborgenheit sehnt. Doch leider sind die Umstände bei Doina alles andere als ideal. In dem Tierheim, in dem ca. 150 Hunde leben, herrscht eine enorme Geräuschkulisse, die Jamie zunehmend belastet.