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Doch ich strotze genauso vor Energie…. aber…. ich sitze in einem Canile fest! Und das schon, so lange ich mich erinnern kann. Ich wurde einfach in einen kleinen Zwinger gesperrt und kann meine Energie nicht loswerden. Dabei habe ich so ein starkes Bedürfnis mich zu bewegen und zu rennen, ich kann es kaum unterdrücken. Können Sie sich ein Leben ohne Rennen und Laufen vorstellen?

Auch Giano kam vollkommen abgemagert bei uns im Sicheren Hafen an. Wir hoffen, dass er die kalten Tage im Zwinger gut übersteht. Leider sind diese Hunde keine Decken gewohnt und wir sind etwas besorgt ihnen welche zu geben …so bekommen sie ein Strohbettchen. Giano ist ein lieber Junge, pointertypisch sanft und freundlich mit Menschen und verträglich mit allen anderen Hunden.

Die junge Frau auf dem Video hat uns berichtet, sie hätte den Eindruck gehabt, dass Hadeus den direkten Kontakt zu ihr nicht nur gesucht und sichtlich genossen hat. Vielmehr wirkte Hadeus dadurch auch ruhiger und sicherer. Seinen Zwinger teilt sich unser junger Rüde mit Miah, einer Hündin. Es ist eine Zweckgemeinschaft, aber die beiden vertragen sich gut und können einander etwas Gesellschaft leisten. Aber zurück zu den Träumen. Hadeus ist ein Maremmano Mischling und obwohl man natürlich nie weiß, wie viele Gene dieser beeindruckenden Rasse in so einem Mischling stecken, darf man einen gewissen Schutzinstinkt in der Regel erwarten.

Ich wünsche mir so sehr liebevolle und geduldige Menschen, die mich so nehmen wie ich bin und mir viel Zeit geben anzukommen. Endlich ein Familienmitglied zu sein und nicht länger im Zwinger sitzen – das wäre einfach wundervoll! Schenkst Du mir Zuwendung, ein warmes Körbchen, abwechslungsreiche Spaziergänge und alles was sonst noch zu einem glücklichen Hundeleben dazugehört? Ich bin ein ängstlicher Hundebub, aber wenn Du mir Zeit und viel Geduld entgegen bringst, werden wir sicherlich zu einem guten Team zusammenwachsen.

Es gibt dann tatsächlich Leute, die dieses ‚Problem‘ lösen, indem sie den Hunden einfach kein Futter mehr geben. Eines Tages liegen sie tot in ihrem Zwinger und werden entsorgt. Dass die Tiere einen elend langen, qualvollen Todeskampf durchmachen müssen, scheint ebenso egal, wie das harte Leben, dass sie vorher hatten. Bei ebenso einer Züchterin ist auch unser Batman vor 6 Jahren zur Welt gekommen, hat ein elendes Leben als Zuchtrüde geführt, den Lebensunterhalt der Züchterin mitfinanziert und sollte schlussendlich den billigsten aller Tode sterben.

Was ich nicht kann, deswegen beschränke ich mich darauf, die lieben Tierschützer anzuspringen. Wisst ihr, sonst sitze ich nämlich tagein tagaus in diesem doofen Zwinger fest, seit ich mich erinnern kann! Ich war gerade erst 2 Monate alt als meine Geschwister und ich hierher kamen. Die meisten von uns sind auch noch hier. Leider. Aber wie ich schon sagte, jetzt läuft’s …hoffentlich.

Geboren wurde ich im Februar 2020 und bereits mit einem Jahr war ich schon Bewohner eines Canile. Ich bin ein mittelgroßer Mischlingsrüde. Leider sitze ich hier ganz alleine in meinem Zwinger, da ich immer sehr wachsam bin, wenn andere Hunde mit im Zwinger sind; ist ja auch ganz schön eng hier. Menschen gegenüber bin ich aber aufgeschlossen und ich gehe auch schon recht gut an der Leine.

Wenn er ein Zuhause findet, wo man ihn achtet, respektiert und mit gleichermaßen liebevoller wie souveräner Hand auf seinem Weg zu einem ausgeglichenen erwachsenen Hund begleitet. Da Balvin erst vor kurzem ins Canile kam und zurzeit noch allein in seinem Zwinger lebt, können wir leider nichts über seine Verträglichkeit mit Artgenossen sagen. Was wir aber wissen, ist, dass jeder Tag, den er dort verbringen muss, ein verlorener Tag für ihn ist. Ebenso wie für seine Menschen.

Schauen Sie bitte hier: https://www.pro-canalba.eu/auslandstierschutz/herdenschutzhunde/ Noch ein letztes, aber nicht weniger wichtiges PS: Aristodemo teilt sich seinen Zwinger mit einer Hündin, mit der er sich bestens verträgt. Es gibt zwar keine Anzeichen, dass er nicht auch mit Rüden verträglich ist, wir können es aber nicht mit Sicherheit sagen. Besuchen Sie Aristodemo auch auf unserer Homepage www.pro-canalba.eu Weitere Informationen: Alter: 01.08.2019 Schulterhöhe: ca.71cm Kastriert: ja Krankheiten: keine bekannt, gechipt, geimpft Schutzgebühr: 350 € + 90 € Transportkostenbeteiligung Vermittlung: Bundesweit, A, CH Aufenthaltsort: Italien Organisation: pro-canalba e.V.

Wenn er aber Vertrauen gefasst hat, könnte man fast meinen, er sei das Kuscheltier und nicht der stärkste Mann der Welt aus der Geschichte. Und doch muss unser Kosey jeden Tag ganz alleine in seinem Zwinger verbringen. Es gäbe keinen Hund seiner Größe, mit dem er wenigstens ein bisschen Gesellschaft hätte, heißt es. Tag für Tag in Isolation und ganz und gar ohne Kuscheltier. Einsamkeit ist ein schwerer Gegner, den auch der stärkste Mann der Welt nicht alleine besiegen kann.

Wir haben auch diesen „Schatz auf vier Pfoten“ – wie die meisten „unserer“ Hunde – in einem Canile-Zwinger hinter Mauern und Zäunen entdeckt. Bei seinem Anblick konnten wir gar nicht anders, als ihn umgehend in die Vermittlung aufzunehmen. Schließlich ist Mimmo nicht nur ein bildschöner Hund, sondern auch ein fabelhafter Kerl.

träumt von schöner Kindheit und Für-Immer-Zuhause Alter: 14.12.2022 Rasse: Mischling Größe: eher mittelgroß werdend, 54 cm Stand 08/23 Update Mai 2024 - Seit langer, langer Zeit leben zwei Schwestern - Jessie und Jasmine - in einem großen Canile und ihr Zwinger ist die Hauptstadt der Galaxie der Ideen. Bekannt ist dieser Zwinger vor allem für seine neugierigen Bewohner und Bewohnerinnen. Weil sie so neugierig sind, fragen sie dort sehr oft ihre Freund*innen oder Nachbar*innen: “Wie bist Du heute so drauf?

An den Kontakt mit Menschen bin nicht noch nicht besonders gewohnt, weil ich schon als kleiner Welpe in den Zwinger kam. Leider habe ich bisher auch noch nicht lernen können an der Leine zu laufen. Deswegen suche ich jetzt ein neues, wunderbares und endgültiges zuhause mit tollen Menschen! Ich möchte alles nachholen, was ich bisher nicht erleben konnte.

Die für einen Familienhund wichtigen Regeln des Alltages und das Laufen an der Leine muss Oldrich noch lernen. Auch an den Trubel der Welt außerhalb des Zwingers sollte Oldrich sich in Ruhe gewöhnen können. Aus der Erfahrung wissen wir, dass in einer artgerechten Umgebung, bei freundlicher Ansprache und liebevoller Führung auch schüchterne Hunde wie Oldrich aufblühen können und er Ihnen seine tollen inneren Werte und Charaktereigenschaften „zu Füßen“ legen würde.

Das ist die Kindheit, die man jedem Lebewesen wünscht. Und nun stellen Sie sich einmal vor, Sie wären in einem tristen grauen Zwinger aufgewachsen, ohne Magie, ohne Zauber, ohne Abenteuer, die Sie auf das Leben vorbereiten, wie unser Giosue. Eine traurige Vorstellung, nicht wahr? Hundekinder brauchen aufregende Erlebnisse, um mutig zu sein, Dinge auszuprobieren, Herausforderungen anzunehmen und schließlich erwachsen zu werden.

Auch in Anwesenheit mehrerer Hunde zeigt er vorbildliches Verhalten. Es muss für ihn frustrierend sein, 23 Stunden am Tag im Zwinger zu verbringen und darauf zu warten, dass er eine Stunde lang Aufmerksamkeit und etwas Freiheit genießen darf. Nun, welch ein liebenswerter Kerl in ihm steckt, sehen sie selbst auf unserem neuen Video!

ab und zu wirft er sich auf den Boden, aber das ist eine gute Gelegenheit, ihm den Bauch zu kraulen. In seinem traurigen Zwinger lebt er mit Rüden und Hündinnen zusammen, die er alle toll findet. Trotz seiner Verletzung vor einiger Zeit scheint er keine Probleme mit seinem Vorderbein zu haben. Er läuft und rennt ohne Probleme.

Wenn dem so wäre, hätte unsere Lisanne einen großen Teil davon verdient! Stattdessen sitzt sie seit bald 3 Jahren in einem viel zu kleinen, grauen Zwinger, den sie nie verlassen darf. Eine schreckliche Vorstellung, nicht wahr? Umso erstaunlicher ist es, dass sie zu den Hunden gehört, die besonders freundlich und offen auf Menschen zugehen, als wollten sie sagen: „Wollen wir Freunde sein?

Aber unser bildhübscher Walcott scheint nun doch zumindest ansatzweise in eine Glückssträhne getrudelt zu sein, denn endlich haben mit uns befreundete Tierschützer die Erlaubnis erhalten, ihn zu besuchen. Der arme Wicht wusste erst wohl gar nicht so recht, wie ihm geschah. Fremde Menschen in seinem Zwinger, den er normalerweise nur mit seinem Freund Arielo teilt, waren ihm zu Beginn etwas ungeheuer. Objektiv betrachtet kann man nur sagen: Wer kann’s im verdenken? Walcott kennt praktisch nichts außer seinen Kerker, das endlose Gebell aus den anderen Zellen, seinen Kumpel Arielo, und vielleicht ab und an ein nicht übertrieben emphatischer Mensch, der den beiden etwas Futter und Wasser bringt.

Und auch wenn sie kaum Kontakt zu Menschen haben, so haben sie doch einander. Sie tapsen und trudeln durch ihren Zwinger und lernen voneinander beim Spielen, wie man sich unter Hunden verhält. Wie alle jungen Hunde, haben sie wahrscheinlich eine Menge Flausen im Kopf, aber davon ist im Lager nicht viel zu merken. Wie auch?