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Er ist sehr aktiv und die kurze Zeit im Auslauf ( 30 Minuten in der Woche ) genügt nicht, um seine Energie abbauen zu können. Jedes Mal, wenn wir in seinen Zwinger eintreten, empfängt er uns mit Freudensprüngen, beißt in die Leine und zerrt an ihr. Wir arbeiten daran und das ist etwas, was man in einem Zuhause sicherlich sehr gut korrigieren könnte, vorausgesetzt er wird ausgelastet und bekommt genug Bewegung.

Ganz langsam hat er sich im Tierheim eingelebt und zeigt sich nun als super anhänglicher Hund, der den menschlichen Kontakt genießt, gehorsam und intelligent ist. Sopa hat einen ruhigen Charakter, wenn er im Zwinger ist, und ist aktiv und verspielt im Auslauf. Er hat das Tierheim schon mehrere Male für Ausflüge verlassen dürfen und hat sich dabei sehr gut benommen. Er fährt sehr gut im Auto mit und hat sich mit den Menschen und Hunden, die er auf seinen Spaziergängen getroffen hat, perfekt verstanden.

Der Besitzer der Tiere und der Finca verstarb ganz plötzlich und es musste mit Hochdruck nach einer Lösung gesucht werden, die Tiere zu versorgen und unterzubringen, da sich die dort ansässigen Nachbarn bereits nach kurzer Zeit über den Geräuschpegel, den die Tiere angeblich verursachten, beschwerten. Obwohl das Refugio zu diesem Zeitpunkt völlig überfüllt war, wurde ein Zwinger für die Aufnahme von sechs Hunden bereit gestellt. Leider hat Clifford, genau wie seine anderen ehemaligen Hundekameraden nie viel kennenlernen dürfen außerhalb seines Zuhauses. Die Tiere lebten hauptsächlich untereinander auf der Finca und kannten die Welt hinter der Grundstücksgrenze gar nicht wirklich.

Ich möchte noch vieles kennenlernen und es wäre toll, wenn du mir das zeigst. Da ich zum einen im Zwinger gemobbt werde und mich zum anderen so gut entwickele, wünscht sich Oana ein richtiges Zuhause für mich. Wenn ihr mir etwas Zeit gebt, euren Tagesablauf kennenzulernen, dann werde ich mich gerne anpassen.

Seit jenem Tag lebt er nun wieder bei uns. Anfangs war er voller Panik, suchte Schutz im hintersten Winkel seines Zwingers, knurrte, bellte und weinte. Er hatte Angst, dass wir ihm wehtun würden und versuchte nur, sich vor Verzweiflung in Luft aufzulösen. Wir arbeiteten natürlich mit ihm intensiv und Leon entwickelte sich in erstaunlich kurzer Zeit mit viel Liebe, Vertrauen und feinem Futter zu einem fröhlichen und glücklichen Hund, der gerne im Auslauf mit seinen felligen Kameraden spielt.

Sie muss die Zeit haben, Vertrauen zu fassen und dann entwickelt sie sich zu einem ganz anderen Hund, der es liebt gestreichelt und umsorgt zu werden. Wenn wir uns ihr im Zwinger näheren, freut sie sich und wedelt. Sie hat sich sogar recht schnell an das Leben im Tierheim angepasst und fühlt sich in ihrem Zwinger offensichtlich recht wohl. Sie bellt und weint nicht und mit anderen Hunden ist sie umgänglich, unterwürfig und überhaupt nicht dominant.

Cabo ist hier im Tierheim sehr traurig. Er versteht nicht, warum er nach so langer Zeit wieder in einem Zwinger leben muss. Er wurde vor ein paar Jahren adoptiert, aber nun haben sie ihn zurückgebracht und er ist untröstlich. Er versteht einfach nicht, warum er verlassen wurde und sucht nun Menschen, die sich für immer um ihn sorgen und die er von ganzem Herzen lieben darf.

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Sowohl die Mitarbeiter des Tierheimes, wie auch die Pflegefamilie wünschen sich nichts mehr, als dass Eddy schnellstens ein endgültiges Zuhause findet und nicht mehr in den Zwinger des Tierheimes zurückkehren muss. Eddys Geschichte Das hier ist Eddy. Dieser lustige Rüde wurde am 06.01.2024 ausgesetzt und seinem Schicksal überlassen. In einem Dorf in der Nähe von Valencia ließ man ihn allein und hilflos zurück.

Wenn ihr Pflegerin da ist, kann sich Sarah daher auf dem Hof frei bewegen. Aber wenn keiner dort ist, muss die Hündin leider in einen kleinen Zwinger. Dort fühlt sie sich sehr unwohl und weint bitterlich. Sie ist eine sehr liebenswerte Hündin, die es genießt gekuschelt zu werden. Wer mag die liebe Hündin aufnehmen? Geschichte: Sarah gehört zu 4 Geschwistern, die seit 2 Jahren auf einer Pflegestelle untergebracht sind.

Und abends dann Training an der Leine, bellende Nachbarshunde aushalten und cool an ihnen vorbeigehen. Zwischenzeitlich, damit ARI Kontakt zu Umweltreizen hat, verbringt ARI auch Zeit im Zwinger. Da kann er Kunden erleben und auch im Verkauf die Kasse bewachen. Ab und an gibt es dann auch mal ein Leckerchen zugesteckt! ARI fährt liebend gerne Auto, kann super allein bleiben und freut sich immer, wenn sein Pflegefrauchen oder auch Menschen ins Haus kommen.

Der liebe Hundebub wurde vor etwa einem Jahr ausgesetzt und kam somit zu uns ins Tierheim. Seitdem wartet er, darauf entdeckt zu werden .... Bis jetzt blieb aber noch niemand an seinem Zwinger stehen und zeigte wirkliches Interesse für den liebenswerten Kerl. Was wir überhaupt nicht verstehen können, denn er ist ein völlig unkomplizierter, absolut lieber und verträglicher Hund. Selva ist fröhlich und anhänglich und hofft immer auf ganz viel Liebe und Aufmerksamkeit, die wir ihm leider nicht in dem Maße zukommen lassen können, wie er es verdient.

Es tut uns so leid für den armen Kerl, dass er vielleicht in Zukunft in einem kalten und tristen Zwinger leben soll und deshalb ist es uns wirklich von Herzen wichtig, eine andere Möglichkeit bzw. ein neues schönes Zuhause zu finden. Wie soll er denn verstehen, dass er nach Jahren der Familienzugehörigkeit plötzlich weder Familie, noch ein Zuhause mehr hat????

Er hat gut zugenommen und ist sehr hübsch geworden. Leider ist er immer noch sehr niedergeschlagen und leidet darunter, in einem Zwinger eingeschlossen leben zu müssen. Er weint herzzerreißend, sobald die freiwilligen Helfer ihn verlassen. Es tut uns in der Seele weh, Tayger so zu sehen und wir wünschen uns, dass eine liebe Familie ihn bald adoptiert und ihm die Liebe schenkt, die er so sehr vermisst.

Die hübsche Hündin ist im Tierheim zwar in Sicherheit, aber um wirklich glücklich zu werden, bräuchte sie ein schönes Zuhause, wo sie es im Winter warm und kuschelig hat und im Sommer nicht der unbarmherzigen Sonne im Zwinger ausgesetzt ist. Carla kam sehr verängstigt zu uns ins Refugio und sie vertraute uns nicht. Aber mit der Zeit und durch viel Liebe und Geduld hat sie es geschafft und ist nun eine ganz andere Hündin.

Denn die dort ansässigen Nachbarn beschwerten sich bereits nach kurzer Zeit über den Lärm, den die Hunde angeblich machten. Obwohl das Refugio zu diesem Zeitpunkt völlig überfüllt war, wurde ein Zwinger eingerichtet, um zumindest sechs der Hunde aufnehmen zu können. Unser wunderschöner Atlas und seine Hundekameraden haben bislang noch nicht viel kennenlernen dürfen. Die Welt außerhalb der Finca und auch jetzt des Tierheims kennen sie so gut wie gar nicht und müssen deshalb langsam an diese vielen neuen Situationen herangeführt werden und brauchen das entsprechende Verständnis und Einfühlungsvermögen, seitens ihrer Adoptanten.

Sowohl die Mitarbeiter des Tierheimes, wie auch die Pflegefamilie wünschen sich nichts mehr, als dass Champi schnellstens ein endgültiges Zuhause findet und nicht mehr in den Zwinger des Tierheimes zurückkehren muss. Das ist Champis Geschichte: Unser Champi kam im Sommer 2023 zu uns, nachdem er ausgesetzt worden war. Mit einem sehr traurigen und hoffnungslosen Blick, abgemagert bis auf die Knochen, so stand er da.

Sie ist misstrauisch und befürchtet immer, dass sie attackiert werden könnte und selbst, wenn es so aussieht, als sei sie im Zwinger oder im Auslauf ruhig, darf man sie keinen Moment unbeobachtet lassen. Gegenüber Menschen ist sie mutiger als Margarita. Sie liebt es, wenn wir sie in den Arm nehmen und sie folgt uns überall hin und bellt, wenn sie etwas möchte.

Er ist wirklich sehr lieb. Rubio leidet etwas an Trennungsangst und mag es nicht, wenn er allein in seinem Zwinger bleiben muss, wenn wir gehen. Deshalb suchen wir ganz dringend eine liebevolle Familie für Rubio, die ihm die große, weite Welt zeigt. Da Rubio ein aktiver Hund ist, sollte seine zukünftige Familie auch bewegungsfreudig und unternehmungslustig sein.

Er ist in seiner Welt gefangen und jeder Versuch ihn da herauszuholen, ist für ihn purer Stress. Geht man an seinem Zwinger vorbeit, bellt er einem an, dass man denkt, er möchte uns zerfleischen. Geht man aber einfach rein, verzieht er sich in die hinterste Ecke und hofft einfach nur, dass wir uns nicht nähern. Inzwischen können wir aber alles mit ihm machen, auch wenn wir ihn dazu zwingen müssen.