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Wenn aber die beiden Senioren signalisieren, dass sie nicht spielen möchten akzeptiert Liah es auch sofort. Liah mag Menschen, sie mag es gestreichelt und gekrault zu werden und noch vielmehr mag sie bürsten...das ist Wellness pur für die kleine Dame und so hat sie auch das weicheste Fell im ganzen Rudel ;-) Liah kam mit ein paar Pfunden zuviel auf den Hüften. Manche Hunde kompensieren den langweiligen, weggesperrten Alltag im Shelter leider auch mit Fressen … Ihr Pflegefrauchen nennt sie immer liebevoll „unser kleiner Wombat-.

Mut macht ihr zusätzlich ihre Freundin Maxi, mit der sie Kontakte knüpft. Menschen, die sie begleiten, können sie berühren, sie können ihr die Haare bürsten, sie können bei ihr sein, aber sie lässt keine Fremden auf der Straße auf sich zukommen, sie versteckt sich mit gesenktem Kopf und schaut voller Panik, was passieren wird. Ideal für sie wäre ein Mensch, der viel zu Hause ist, ein Haus mit Garten, in dem sie zunächst ihre Angst vor dem Neuen überwinden würde (alles, was neu und unbekannt ist bereitet ihr Angst, und zwar so lange, bis sie es kennenlernt).

Dennoch sollte sie in einem neuen Zuhause als einzige Hündin leben, damit das Thema “Ressourcenverteidigung” gar nicht erst aufkommt. Sie ist stubenrein und bleibt gut alleine. Krallen schneiden, Bürsten oder Geschirr anziehen lässt sie ohne Probleme zu. Sie geht gerne spazieren, auch da ist sie sehr angenehm und zieht wenig an der Leine. Sie ist recht genügsam und kein Hund der übermäßig viel Auslauf braucht.

Sie sucht sich lieber ein ruhiges Plätzchen und liegt entspannt und beobachtet alles um sich herum. Sie ist sehr ruhig. Menschen liebt Tama sehr und lässt alles mit sich machen lassen (bürsten, baden, Krallen schneiden). Auf ihrer Pflegestelle lebt Tama im großen Rudel im Haus mit Garten. Sie zeigt dort bis jetzt kein territoriales Verhalten und ist sehr gehorsam. Aufgrund ihres Aussehens vermuten wir dennoch, dass sie ein Herdenschutz-Mix ist und sich in ihrem neuen Zuhause anders entwickelt könnte.

Er ist im Alltag ruhig und angenehm und kann stundenweise alleine bleiben. Er lässt sich problemlos bürsten und kämmen. Sein weiches Fell lädt zum Kraulen und zum Knuddeln ein. Mit Artgenossen ist er verträglich, sollte dabei allerdings unter Aufsicht sein. Er wäre aber als Einzelhund glücklicher. Guido geht toll an der Leine und ist gut erzogen.

Diese Situation ist für alle belastend. Bei seinem Pflegefrauchen zeigt er sich verschmust, anhänglich und fängt auch an das Bürsten des Fells als etwas sehr angenehmes zu empfinden. Ihr seid ein erfahrener Hundehaushalt und fühlt euch in der Lage dem Riesenbaby weiterhin klare Regeln und Grenzen aufzuzeigen, dann meldet euch bitte per PN bei mir.

Nachdem sie gemerkt hat, dass wir ihr nichts Böses wollen und es jede Menge Leckerlis bei uns gab, hat sie sich sogar bürsten lassen. Wir konnten sie anschließend auch problemlos messen und wiegen. Zum Schluss hatte man fast den Eindruck, sie konnte die Streicheleinheiten und die Aufmerksamkeit genießen. Hajna wird sicher eine Weile brauchen, bis sie Vertrauen fassen kann.

Beim Katzenklo hat sie jedes akzeptiert und genutzt. Dazu gebe es noch alles für ihre Fellpflege (mit zwei spezielle Bürsten) Sie kann allein sein, allerdings nicht zu lange. - wir arbeiten manchmal 10-11h, das ist zu lang für sie. Sie macht nichts kaputt oder ähnliches. Da sie eine Rassekatze ist mit einer seltenen Farbe und vieles mitbringt finden wir den Preis mehr als fair!

*Das Autofahren *Das Anlegen von Halsband und Geschirr *Das Haus *Du & deine Familie und Freunde *Die Umgebung *Das Bürsten *Das Spazierengehen *Das man nicht ins Haus macht. All das und noch mehr muss Luli erstmal lernen. Bislang kennt sie nur Klinik und jetzt den Shelter der zur Klinik gehört. Wo es nur liebe Menschen gibt die ihr aber nicht all das, was man im Zusammenleben mit den Menschen wissen muss, zeigen können.

Karlson bleibt problemlos alleine, wartet brav im Auto und ist im Alltag sehr genügsam. Krallen schneiden, Zähne und Ohren kontrollieren, Bürsten, Pfoten abputzen usw. ist für Karlson kein Problem. Er arbeitet gerne mit dem Mensch zusammen, ist sportlich und für vieles zu begeistern. Besonders Nasenarbeit findet er toll! Die Verträglichkeit mit Katzen ist nicht bekannt.

Doch lernt man sie kennen, taut sie schnell auf und man lernt ihren lieben und offenen Charakter kennen. Nessa ist sehr anschmiegsam und verschmust. Kraulen und Bürsten zählen zu ihren Hobby’s und dürfen gerne täglich dazugehören. Sie ist gerne mit Menschen zusammen und weiß deren Gesellschaft sehr zu schätzen doch nur der Mensch auch andere Hunde mag sie gern und zeigt sich spielerisch mit ihnen.

Wildtieren würde er hinterher gehen, allerdings typisch Hütehund, er tut den Tieren nichts (was diese aber nicht wissen, weshalb der sichere Abruf trainiert werden muss). Er ist schmusig, anhänglich und lässt sich gut bürsten und abrubbeln. Dunbee ist sehr lernfähig und sehr klug. Rassetypisch ist er gern in gewohnter Umgebung und daher für Reisen mit permanentem Ortswechsel sowie für Besuche an Orten mit vielen fremden Menschen weniger geeignet.

Sie ist nicht aufdringlich oder stürmisch, sondern wartet geduldig, bis man sich mit ihr beschäftigt. Sehr gerne lässt sie sich bürsten und genießt die Zuwendung. Sie kann auch hervorragend für längere Zeit ruhig liegen und beobachten (oder schlafen), deshalb zeigt sie sich als idealer Homeoffice-Hund. Alleine bleiben kennt sie schon und es bereitet ihr keine größeren Probleme, allerdings ist dies hier eher selten der Fall.

Hier zeigt er sich als kleiner Traumhund. Luky ist ein ganz lieber Schatz, kuschelt viel, lässt sich problemlos bürsten und ist Menschen gegenüber sehr offen. Mit den anderen Hunden in der Pflegestelle hat er keine Schwierigkeiten. In Spanien hat er mit Katzen und Kindern zusammengelebt. Draußen zieht er an der Leine, vermutlich weil er Spaziergänge nicht wirklich kennt.

Gladys ist eine liebevolle Hündin, wirklich süß, ruhig und sie möchte immer an Ihrer Seite sein. Sie genießt Spaziergänge, Aufmerksamkeit und das Bürsten ihrer Haare. Sie ist wirklich gut erzogen und bellt nie. Über ihre weitere Vergangenheit ist uns nichts bekannt da sie auf der Straße herumirrend gefunden wurde. So beruht das geschätzte Alter auf den Erfahrungswerten der örtlichen Tierschützer.

Gerne kann auch das ganze Zubehör was Loui bzw. wir so angehäuft haben (Transportbox (Auto), Hundebett, Bürsten, Näpfe, Spielzeuge, etc…) mitgegeben werden.

Cara hat erneut Fortschritte gemacht, lässt sich von ihrem Pflegefrauchen streicheln, bürsten, die Krallen schneiden, das Geschirr anlegen und holt sich auch gerne mal ein Leckerchen. Es hat sehr lange gedauert, doch wir wussten von Anfang an, dass sie irgendwann Vertrauen fassen wird. Sie ist nun -angekommen- und hat ihre Menschen akzeptiert.

Unsere super sozialen 10 Königspudel/Großpudel Welpen vom 06.11.2024 dürfen nun in Ihr neues Zuhause einziehen. Auf den Bildern sind die Welpen im Hundesalon, sie kennen Baden, Bürsten, den Fön, Kinder usw.  Es sind noch 3 Rüden und 3 Hündinnen frei, gern können Sie uns bei ehrlichem Interesse kontaktieren. 

Er ist gerne mit ihnen unterwegs, liebt es zu schnüffeln und Streichelpausen einzulegen. Auch lässt er sich unterwegs gerne bürsten und genießt dies. Im Pflegezuhause selbst bleibt er bereits eine angemessene Zeit problemlos alleine und zeigt sich im Haus als ruhiger Mitbewohner. Seine Artgenossen benötigt Jouro nicht zum glücklich werden.

Henri wird vielleicht nie ein Kuschelbär, er liebt es zum Essen gerufen zu werden (wartet er doch schon in einer günstigen Entfernung um starten zu können) und seine Kuschelplätze aufzusuchen wann er es möchte. Streicheln ist ihm oft suspekt, er kann es bisher noch selten genießen und auch das bürsten ist ihm nach wie vor eher suspekt. Es sind die kleinen Beobachtungen und Entwicklungen mit denen er sich in die Herzen schleicht. Zum Beispiel ein freudiges Aufstehen beim Heimkommen, ein Leckerchen das er aus der Hand nimmt oder das er auch ausreichend Vertrauen zeigt, dass man ihm am Po eine Klette aus dem Fell fusseln darf und für ihn da ist, wenn er Angst hat weil es z.B. gewittert.