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Er ist in seiner Welt gefangen und jeder Versuch ihn da herauszuholen, ist für ihn purer Stress. Geht man an seinem Zwinger vorbeit, bellt er einem an, dass man denkt, er möchte uns zerfleischen. Geht man aber einfach rein, verzieht er sich in die hinterste Ecke und hofft einfach nur, dass wir uns nicht nähern. Inzwischen können wir aber alles mit ihm machen, auch wenn wir ihn dazu zwingen müssen.

Es gab da leider ein kleines Problem: Er konnte sie nicht anfassen... eigentlich konnte niemand sie anfassen und so mussten wir den Käfig samt Jersey in den Zwinger tragen. Jersey war die ersten Wochen extrem scheu und obwohl wir uns grosse Mühe gaben, konnten wir sie mit nichts dazu bewegen uns zu vertrauen. Wir beschlossen, dass es gut für sie ist, einen Freund zu haben... von dem sie vielleicht lernen kann.

Beschreibung aus Zypern (Tierheim): Update September 2023: Missouri teilt sich nicht nur den Zwinger mit Rasko, sondern auch das gleiche Schicksal. Auch er kam zusammen mit seinen Geschwistern als kleiner Welpe zu uns ins Tierheim... und alle Menschen gingen während all dieser Monate an ihm vorbei.

Wir haben einiges versucht und er hat nun auch ein wenig zugenommen, da wir die Fütterung angepasst haben... aber gestresst ist er immer noch bei uns im Tierheim. Er wünscht sich Menschenkontakt. Geht man zu ihm in den Zwinger, oder beschäftigt sich mit ihm... wird er gleich viel ruhiger. Es wäre so schön, wenn auch Ted endlich seine Familie bekommt. Menschen, die ihn verstehen, ihm etwas beibringen und sich mit ihm beschäftigen... das wäre unser grosser Wunsch.

Pedro könnte sehr von einem sicheren Zweithund profitieren. Er versteht sich mit ausnahmslos allen Hunden, die wir bis jetzt zu ihm in den Zwinger gesetzt haben... Vermutlich versteht er sich sogar mit Katzen, da er jahrelang zusammen mit streunenden Katzen gelebt hat. Wichtig ist, dass seine neuen Menschen ihn richtig sichern, denn anfangs wird Pedro garantiert Fluchtgedanken haben!

Es könnte diesbezüglich eine Operation durchgeführt werden, aber uns fehlt dazu das Geld und das Tierheim wäre auch nicht der richtige Ort für die Heilung nach so einer schwierigen Operation. Sheara ist trotz allem eine fröhliche Hündin und teil sich den Zwinger mit ihrer Freundin Lanee. Sie ist uns Menschen gegenüber aufgeschlossen, man merkt aber auch, dass sie nichts vom Leben kennt. Sind Sie die Menschen, die Sheara noch viel beibringen möchten und ihr die nötige Liebe geben?

Sie ist sehr verschmust und liebt die Menschen die sie kennt. Draussen ist sie aber immer noch etwas unsicher. Sie teilt sich den Zwinger mit dem blinden Tika und die beiden sind ein tolles Team, das sich gut ergänzt. Mommy braucht unbedingt liebe- und verständnisvolle Menschen, die sie fördern und ihr Selbstvertrauen schenken, damit sie in Zukunft unbeschwerter durchs Leben gehen kann.

Eingesperrt sein ist nicht sein Ding und so hat er bereits sehr viel Gewicht verloren. Geht man zu ihm in den Zwinger ist er wie ausgewechselt und beruhigt sich... Menschliche Nähe scheint ihm zu fehlen, obwohl er sie vermutlich in seinem früheren Leben nie als so angenehm empfunden hat. Wir denken, dass er auch schlechte Erfahrungen mit Menschen machen musste... aber das scheint er uns verziehen zu haben.

Inzwischen mag er uns Menschen und vertraut uns, trotzdem ist er aber immer noch teilweise schreckhaft und kennt vermutlich nicht viel vom Leben, ausser einem Zwinger und der Jagd. Wenn Sie sich in Schorsch verliebt haben und gewillt sind, mit ihm zu arbeiten und ihm ein schönes Zuhause zu bieten, dann melden Sie sich doch bitte bei uns. Anschrift Tierschutzorganisation: Zypernhunde suchen ein Zuhause Gerhard-Stalling-Straße 43 26135 Oldenburg Zypernhunde suchen ein Zuhause besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres.

Er ist ein wenig ungestüm mit seiner Freude und man muss schon relativ standfest sein, wenn man ihn in seinem Zwinger besucht. Er braucht konsequente und starke Menschen, da er auch ziemlich stark an der Leine zieht und Leinenführigkeit noch ausgiebig trainiert werden sollte. Alles in allem ist Buckaroo wirklich ein supertoller Hund, der einfach noch den letzten Schliff benötigt.

Die beiden waren anfangs komplett verloren und verängstigt bei uns. Inzwischen haben sie sich einigermassen eingelebt und teilen sich einen Zwinger. Es scheint, als wären die beiden in ihrem Zuhause nicht sehr gut erzogen worden. Es scheint auch, als dass sie nicht regelmässig Gassi geführt wurden denn irgendwie haben sie am Anfang kaum eine Leine oder das anleinen gekannt.

Bei den Menschen die er liebt ist er das bereits und springt freudig an ihnen hoch, wenn sie seinen Zwinger betreten. Leider bei mir nicht. :-( Ich komme aber auch immer mit etwas Bösem wie einem Spoton... einer Spritze... von daher kann ich ihn gut verstehen. ;-) Man sieht auf dem Video, dass ihn alleine die Kamera dazu bewegt hat, nicht näher zu kommen und er total misstrauisch ist.

Was genau dabei vorgefallen ist, wissen wir nicht, aber wir gehen davon aus, dass Brian durch anstarren provoziert wurde und der Besucher dann noch zusätzlich die Hand in den Zwinger streckte, was nicht sehr empfehlenswert ist, wenn man einen Hund nicht ansatzweise kennt. Alleine die Anwesenheit dieses Mannes brachte Brian auch bei einem Testversuch zum ausflippen, was wir bis jetzt noch nie erlebt haben.

Dabei würde er so gerne wie seine Geschwister endlich seine eigene Familie haben. Rasko hat inzwischen eine stattliche Grösser erreicht und teilt sich seinen Zwinger zusammen mit Missouri... einem anderen Hund, der das gleiche Schicksal hat wie er. Die beiden sind total verspielt und toben oft zusammen durch die Gegend. Rasko wäre glücklich über einen solchen Spielpartner... aber könnte natürlich auch Einzelhund sein.

Zwei Wochen lang versuchten wir, uns Mozarts Vertrauen zu erobern, aber jeder scheiterte kläglich und einige Helfer weigerten sich, überhaupt in den Zwinger zu gehen. Ohne Hundekenntnis, hatte man verloren. Mozart startete erst nur Scheinangriffe, drehte man ihm den Rücken zu, biss er zu und hat so auch einige Helfer erwischt. Mir erschien es, als wäre es bei Mozart pure Verzweiflung und reiner Selbstschutz, aber auch ich hatte Angst und fand keinen Zugang zu ihm.

Mehr und mehr fasste er in den folgenden Tagen Vertrauen und inzwischen freut er sich über jeden Menschen, der seinen Zwinger betritt. Spaziergänge liebt er über alles und wenn man seine Transformation vom sterbenden Hund zum wunderschönen, kräftigen Rüden sieht ist man wirklich überrascht. Er sieht jetzt so toll aus, ist medikamentös supergut eingestellt und wartet nur noch auf seine Familie.

Es gab keinerlei Anzeichen, sie war schlank und wir waren auch gezwungen 14 Tage von Gesetzes wegen zur warten, bevor wir überhaupt einen Eingriff wie Sterilisation machen dürfen. So war die Überraschung gross, als wir die zwei kleinen Würmchen im Zwinger vorgefunden haben. Ludos Mutter und seine Schwester sind längst vermittelt... nur für ihn interessiert sich leider niemand. Ludo ist bei uns total gestresst und kommt kaum zur Ruhe. Er ist eigentlich nicht sehr ängstlich, aber der Lärm lässt ihn in Stress verfallen und so rennt er stundenlang im zwinger hoch und runter...

Ihre Mutter Blingy kam trächtig zu uns und nach 14 Tagen, als wir sie zum Tierarzt zur Sterilisation bringen wollten, fanden wir morgens die vier kleinen Würmer in ihrem Zwinger vor. Aira und Pepe sind bereit in ihre Familien eingezogen und ihre beiden Brüder verbringen ihre Zeit immer noch bei uns im Tierheim. Sie sind einfach nur ganz normale Welpen. Frech, übermütig und kennen nichts ausserhalb des Tierheimes.

Dann taute er aber doch sehr schnell auf und inzwischen kriegt er sich kaum mehr ein, wenn man seinen Zwinger betrifft, den er sich zusammen mit Xorn teilt. Wolverine wird ein grosser, starker Hund werden und man hat das Gefühl, er wächst täglich mehr. Er weiss auch sehr genau, wo er im Leben steht und zeigt Xorn auch gerne mal die Grenzen... was aber auf Gegenseitigkeit beruht.

Die beiden waren anfangs komplett verloren und verängstigt bei uns. Inzwischen haben sie sich einigermassen eingelebt und teilen sich einen Zwinger. Es scheint, als wären die beiden in ihrem Zuhause nicht sehr gut erzogen worden. Es scheint auch, als dass sie nicht regelmässig Gassi geführt wurden denn irgendwie haben sie am Anfang kaum eine Leine oder das anleinen gekannt.