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Die beiden waren anfangs komplett verloren und verängstigt bei uns. Inzwischen haben sie sich einigermassen eingelebt und teilen sich einen Zwinger. Es scheint, als wären die beiden in ihrem Zuhause nicht sehr gut erzogen worden. Es scheint auch, als dass sie nicht regelmässig Gassi geführt wurden denn irgendwie haben sie am Anfang kaum eine Leine oder das anleinen gekannt.

Beim Tierarzt kann man einfach alles mit ihm machen. Blutspenden können eine ganze Weile dauern und niemals muss man ihn sedieren oder zu etwas zwingen. Er hält einfach still... nicht aus Angst... einfach weil er es will. Nesta ist ein sehr starker Hund. Er geht zwar gut an der Leine, wenn er aber will, kann er seine ganze Kraft einsetzen und dann braucht es einen Menschen, der dem gewachsen ist.

Beschreibung aus Zypern (Tierheim): Update 20.8.2024: Auch Hugo ist einer der *vergessenen* Hunde. Immer, wenn Menschen an seinem Zwinger sind, flippt er vor Freude fast aus... und vermutlich schreckt das die Menschen ab. Dabei ist Hugo, nimmt man ihn aus dieser Umgebung heraus, so unglaublich lieb und sanft... aber wenn man ihm nicht die Chance gibt das zu zeigen... wird er wohl nie eine Familie finden.

Nun sind sie bei uns im Tierheim, da die bereits vorhandenen Hunde leider nicht gut auf die Welpen zu sprechen waren und es langsam zu gefährlich wurde. Die 5 sind wirklich purer Zuckerschock und bezaubern jeden, der ihren Zwinger betritt. Natürlich sind sie auch eine Handvoll Arbeit und müssen noch viel für ihr weiteres Leben lernen... aber das können die neuen Familien übernehmen. Wir vermuten, dass die Hunde ca. mittelgross werden... aber eine genaue Prognose ist aktuell sehr schwierig zu machen.

Jacko ist aber auch Menschen unglaublich zugetan. Er möchte Aufmerksamkeit und liebt jeden, der seinen Zwinger betritt. Wir vermuten, dass Jacko zur Jagd eingesetzt wurde und somit noch nie in einem Haus gelebt hat. Natürlich muss er noch viel lernen, aber wir sind uns sicher, dass er bei den richtigen Menschen zum perfekten Familienhund wird.

Wir suchen für Maria eine liebe- und verständnisvolle Familie die sich der Aufgabe bewusst sind, dass Maria noch sehr viel lernen muss und vermutlich niemals in einem Haus gelebt hat, sondern wenn überhaupt, nur den Zwinger und die Straße kennt. Maria zeigt das typische sanfte, liebevolle Pointerwesen und wir sind uns sicher, dass sie mit den richtigen Menschen zu einem extrem loyalen und tollen Hund werden kann. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie sich Maria als neues Familienmitglied vorstellen könnten.

dass er zur Jagd gehalten wurde und dabei verlorenging, oder evtl. ausgesetzt wurde weil er nicht tauglich war. Kili muss viel lernen, da er vermutlich nur in einem Zwinger gelebt hat wie die meisten Jagdhunde auf Zypern. Er hat einen sehr guten Charakter und scheint sich auch mit anderen Hunden gut zu verstehen. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie Kili ein neues Zuhause schenken möchten und ihm alles Nötige beibringen können.

Ihre Chance auf Vermittlung ist bei uns gleich null, da sie lange Zeit braucht, bis sie Fremden gegenüber Vertrauen aufbaut. Besuchen fremde Menschen das Tierheim und stehen vor ihrem Zwinger, gebärdet sich Bruna leider wie ein bissiger Wachhund... aber so ist sie gar nicht. Würden diese Menschen den Mut haben ihre Türe zu öffnen, würde Bruna weit wegrennen und einfach nur Angst haben.

Das gehört aber der Vergangenheit an. Lanee hat sich an uns gewöhnt und freut sich sehr, wenn wir zu ihr in den Zwinger gehen. Sie ist immer noch keine Draufgängerin, aber sie lässt sich anfassen, anleinen und scheint uns zu mögen. Auch äusserlich hat sich Lanee super erholt und sieht nun aus, wie ein gesunder Hund.

Lilla kam kaum zur Ruhe, rannte ständig hoch und runter und das wiederum hatte zur Folge, dass sie sich auf den Steinen alle vier Pfoten wund gelaufen hat, was ihr grosse Schmerzen verursacht. Aktuell haben wir sie auf einem anderen Untergrund zusammen mit Hugo im Zwinger und sie kommt etwas zur Ruhe, wird teilweise regelrecht apathisch und es scheint, als wäre sie in einer Art Depression. Wir hoffen sehr, dass sich das ändern wird, wenn ihre Pfoten abgeheilt sind und sie dann ihre Verrücktheit zurückgewinnen wird.

Er ist in seiner Welt gefangen und jeder Versuch ihn da herauszuholen, ist für ihn purer Stress. Geht man an seinem Zwinger vorbeit, bellt er einem an, dass man denkt, er möchte uns zerfleischen. Geht man aber einfach rein, verzieht er sich in die hinterste Ecke und hofft einfach nur, dass wir uns nicht nähern. Inzwischen können wir aber alles mit ihm machen, auch wenn wir ihn dazu zwingen müssen.

Pedro könnte sehr von einem sicheren Zweithund profitieren. Er versteht sich mit ausnahmslos allen Hunden, die wir bis jetzt zu ihm in den Zwinger gesetzt haben... Vermutlich versteht er sich sogar mit Katzen, da er jahrelang zusammen mit streunenden Katzen gelebt hat. Wichtig ist, dass seine neuen Menschen ihn richtig sichern, denn anfangs wird Pedro garantiert Fluchtgedanken haben!

Es könnte diesbezüglich eine Operation durchgeführt werden, aber uns fehlt dazu das Geld und das Tierheim wäre auch nicht der richtige Ort für die Heilung nach so einer schwierigen Operation. Sheara ist trotz allem eine fröhliche Hündin und teil sich den Zwinger mit ihrer Freundin Lanee. Sie ist uns Menschen gegenüber aufgeschlossen, man merkt aber auch, dass sie nichts vom Leben kennt. Sind Sie die Menschen, die Sheara noch viel beibringen möchten und ihr die nötige Liebe geben?

Dann taute er aber doch sehr schnell auf und inzwischen kriegt er sich kaum mehr ein, wenn man seinen Zwinger betrifft, den er sich zusammen mit Xorn teilt. Wolverine wird ein grosser, starker Hund werden und man hat das Gefühl, er wächst täglich mehr. Er weiss auch sehr genau, wo er im Leben steht und zeigt Xorn auch gerne mal die Grenzen... was aber auf Gegenseitigkeit beruht.

Inzwischen mag er uns Menschen und vertraut uns, trotzdem ist er aber immer noch teilweise schreckhaft und kennt vermutlich nicht viel vom Leben, ausser einem Zwinger und der Jagd. Wenn Sie sich in Schorsch verliebt haben und gewillt sind, mit ihm zu arbeiten und ihm ein schönes Zuhause zu bieten, dann melden Sie sich doch bitte bei uns. Anschrift Tierschutzorganisation: Zypernhunde suchen ein Zuhause Gerhard-Stalling-Straße 43 26135 Oldenburg Zypernhunde suchen ein Zuhause besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres.

Die beiden waren anfangs komplett verloren und verängstigt bei uns. Inzwischen haben sie sich einigermassen eingelebt und teilen sich einen Zwinger. Es scheint, als wären die beiden in ihrem Zuhause nicht sehr gut erzogen worden. Es scheint auch, als dass sie nicht regelmässig Gassi geführt wurden denn irgendwie haben sie am Anfang kaum eine Leine oder das anleinen gekannt.

Bei den Menschen die er liebt ist er das bereits und springt freudig an ihnen hoch, wenn sie seinen Zwinger betreten. Leider bei mir nicht. :-( Ich komme aber auch immer mit etwas Bösem wie einem Spoton... einer Spritze... von daher kann ich ihn gut verstehen. ;-) Man sieht auf dem Video, dass ihn alleine die Kamera dazu bewegt hat, nicht näher zu kommen und er total misstrauisch ist.

Auch in der Zeit auf kleinstem Raum blieb er ständig frühlich und lieb... Inzwischen teilt er sich seinen Zwinger mit seiner Freundin Pixie und er hat keine Schmerzen mehr. Es scheint, als ob alles gut abgeheilt ist. Natürlich sollte man mit Terry keine Extrem-Hunde-Sportarten ausüben... sondern ihm einfach ein ganz normales Hundeleben bieten... aber dann kann er noch ganz lang an der Seite seiner Menschen sein.

Mehr und mehr fasste er in den folgenden Tagen Vertrauen und inzwischen freut er sich über jeden Menschen, der seinen Zwinger betritt. Spaziergänge liebt er über alles und wenn man seine Transformation vom sterbenden Hund zum wunderschönen, kräftigen Rüden sieht… ist man wirklich überrascht. Er sieht jetzt so toll aus, ist medikamentös supergut eingestellt und wartet nur noch auf seine Familie.

Es gab da leider ein kleines Problem: Er konnte sie nicht anfassen... eigentlich konnte niemand sie anfassen und so mussten wir den Käfig samt Jersey in den Zwinger tragen. Jersey war die ersten Wochen extrem scheu und obwohl wir uns grosse Mühe gaben, konnten wir sie mit nichts dazu bewegen uns zu vertrauen. Wir beschlossen, dass es gut für sie ist, einen Freund zu haben... von dem sie vielleicht lernen kann.