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Sich täglich um so viele Tiere zu kümmern, ihnen gerecht zu werden, alle zu füttern und zu pflegen, sie tierärztlich zu versorgen und das alles aus eigener Tasche privat und ohne fremde Hilfe - ja wie soll denn so etwas nur möglich sein?? Es funktioniert schlicht nicht und so gerne unsere Freunde eine Herberge für alle Tiere wären - sie wünschen sich am Ende das Beste für jeden einzelnen Hund.

Sich täglich um so viele Tiere zu kümmern, ihnen gerecht zu werden, alle zu füttern und zu pflegen, sie tierärztlich zu versorgen und das alles aus eigener Tasche privat und ohne fremde Hilfe - ja wie soll denn so etwas nur möglich sein?? Es funktioniert schlicht nicht und so gerne unsere Freunde eine Herberge für alle Tiere wären - sie wünschen sich am Ende das Beste für jeden einzelnen Hund.

Mai 2023 Geschlecht: Kater kastriert: ja Handicap: einäugig Infektionskrankheiten: negativ Aufenthaltsort: Tierheim Bulgarien Freigang: nein oder gesichert Einzelhaltung: nein Tobby hatte großes Glück als er unserer Tierschutzkollegin Ivana im Frühjahr 2024 über den Weg lief. In der bulgarischen Hauptstadt Sofia in Not geraten, brauchte Tobby dringend Hilfe. Ibana nahm den Kater mit zu sich nach Hause und stellte schnell fest: mit ein paar Augentropfen wird sie ihm evtl. nicht helfen können. Einen Versuch war es dennoch Wert - doch folgte die Ernüchterung mit der tierärztlichen Untersuchung: Das Auge war von einem Infekt so stark befallen, dass es besser operiert werden musste.

Als die vier den Weg unserer Tierschutzkollegin Daniela Lekova kreuzten, erkannte diese schnell, dass hier dringend Hilfe von Nöten war... Nicht immer ist es genug, die Hunde auf den Straßen zu kastrieren und zurückzulassen - denn wie in diesem Fall, war medizinische Versorgung von großer Wichtigkeit. Alfred und seine Geschwister waren mit Zecken übersät, unterernährt und eigentlich kaum in der gesundheitlichen Verfassung für eine Kastration, die sie aber glücklicherweise dennoch überlebten - alle, bis auf einen fünften Bruder, dem man auf Nachfrage bescheinigte, er sei an einer Zeckenkrankheit verstorben.

Als die vier den Weg unserer Tierschutzkollegin Daniela Lekova kreuzten, erkannte diese schnell, dass hier dringend Hilfe von Nöten war... Nicht immer ist es genug, die Hunde auf den Straßen zu kastrieren und zurückzulassen - denn wie in diesem Fall, war medizinische Versorgung von großer Wichtigkeit. Ajuna und ihre Geschwister waren mit Zecken übersät, unterernährt und eigentlich kaum in der gesundheitlichen Verfassung für eine Kastration, die sie aber glücklicherweise dennoch überlebten - alle, bis auf einen fünften Bruder, dem man auf Nachfrage bescheinigte, er sei an einer Zeckenkrankheit verstorben.

Glücklicherweise fanden Tierfreunde den verzweifelten Archie und riefen die Arbeiter des Tierheims zur Hilfe. Und glücklicherweise war ein Plätzchen frei in der nahegelegenen Anlage für den verwaisten und ratlosen kleinen Rüden. Inzwischen hat Archie seine Rettung wahrscheinlich längst vergessen. Denn inzwischen ist das alles gefühlt schon eine kleine Ewigkeit her.

Zunächst waren die vier einem kleinen Shelter bei einer Bekannten unserer Tierschutzkollegin Daniela Lekova untergebracht - als diese jedoch um Hilfe für die Geschwister bat, nahm Daniela das kleine Rudel zu sich in die private Auffangstation auf. Obwohl man mit einer Schaufel auf die Hundekinder eingeschlagen hatte, sind alle vier uns Menschen fröhlich und freundlich gesonnen geblieben.

Leider geschah dies nie und der Tankstellenbetreiber informierte die städtische Perrera von Burgos, die Stitch dann abholte und uns Bescheid gab, dass ein weiteres Seelchen Hilfe bei der Familienfindung benötigt. So zog Stitch 21 Tage später in unsere Pension und was soll man sagen - Stitch ist ein Traumhund! Unsere Kollegin Sara holte den Buben aus der Perrera raus und brachte ihn in Pension.

Ausgesetzt und in Eiseskälte sich selbst überlassen... Bereitwillig und sichtlich erleichtert ließ sich der Rüde schnell überreden, menschliche Hilfe anzunehmen, ins Auto zu steigen und mitzukommen in Danielas kleines Tierheim, um dort Schutz, Versorgung und Behandlung zu bekommen. Und toll hat sich Jack gemacht! Inzwischen hat er gut zugenommen und sich schon sichtlich erholt von all den Strapazen der Vergangenheit.

Beidseitig sind die Oberschenkelknochen aus der Hüfte gesprungen, was chirurgisch repositioniert werden musste. Dies ist nun einige Wochen her und dank der Hilfe des Paares, das ihm die Unterkunft in einem kleinen privaten Shelter (nahe dem von Daniela Lekova) ermöglichte, kann Richie bereits jetzt schon wieder normal laufen. Leider hat dieses private Shelter jedoch keinerlei Kontakte und die Aussicht, dass Richie ein Zuhause findet, ist gleich null.

Milagros Rasse: Mastin Mischling Alter: geb. 2019 Geschlecht: Hündin Größe: groß kastriert: ja Aufenthaltsort: Spanien Die wunderschöne Milagros wurde von lieben Tierschützern auf der spanischen Straße entdeckt und schnell war klar, dass sie Hilfe braucht. Denn nicht nur hatte sie einen kugelrunden Mamabauch, sondern auch eine schlimm verletzte Pfote, um die sich ein Draht gewickelt hat. So nahm das Refugio von La Reserva die feine Hündin auf und gab ihr und den sechs folgenden Hundekindern eine sichere Zuflucht.

Dezember 2024 Geschlecht: Rüde Größe: wird sehr groß kastriert: nein, zu jung Aufenthaltsort: Bulgarien Tommy und seine zwei Brüder wurden zusammen mit Mama Aura auf der bulgarischen Straße eingesammelt. Unsere Kollegin Virginia nahm sich der Hundefamilie an doch für einen der Welpen kam leider jede Hilfe zu spät. :( Ausgemergelt und am Ende aller Kräfte kam die Hundefamilie zunächst für eine Woche in die Tierklinik. Infussionen, gutes Futter, Ruhe und Medikamente brachten aber die 12 Pfoten wieder auf Kurs und so sind Tommy, Bruder Timo und Mama Aura nun auf Familiensuche.

Dezember 2024 Geschlecht: Rüde Größe: wird sehr groß kastriert: nein, zu jung Aufenthaltsort: Bulgarien Timo und seine zwei Brüder wurden zusammen mit Mama Aura auf der bulgarischen Straße eingesammelt. Unsere Kollegin Virginia nahm sich der Hundefamilie an doch für einen der Welpen kam leider jede Hilfe zu spät. :( Ausgemergelt und am Ende aller Kräfte kam die Hundefamilie zunächst für eine Woche in die Tierklinik. Infussionen, gutes Futter, Ruhe und Medikamente brachten aber die 12 Pfoten wieder auf Kurs und so sind Tommy, Bruder Timo und Mama Aura nun auf Familiensuche.

Aura Rasse: Centralasiatischer Owtscharka Alter: geb. ca. 2022/ 2023 Geschlecht: Hündin Größe: sehr groß kastriert: ja Aufenthaltsort: Bulgarien Aura und ihre drei Welpen wurden, halb verhungert, auf der bulgarischen Straße eingesammelt. Unsere Kollegin Virginia nahm sich der Hundefamilie an doch für einen der Welpen kam leider jede Hilfe zu spät. :( Ausgemergelt und am Ende aller Kräfte kam die Hundefamilie zunächst für eine Woche in die Tierklinik. Infussionen, gutes Futter, Ruhe und Medikamente brachten aber die 12 Pfoten wieder auf Kurs und so sind Tommy, Bruder Timo und Mama Aura nun auf Familiensuche.

Sich täglich um so viele Tiere zu kümmern, ihnen gerecht zu werden, alle zu füttern und zu pflegen, sie tierärztlich zu versorgen und das alles aus eigener Tasche privat und ohne fremde Hilfe - ja wie soll denn so etwas nur möglich sein?? Es funktioniert schlicht nicht und so gerne unsere Freunde eine Herberge für alle Tiere wären - sie wünschen sich am Ende das Beste für jeden einzelnen Hund.

Seine Leberwerte hatten durch die ganze Prozedur etwas gelitten - doch wird dies wieder werden können mit der entsprechenden Fürsorge. Seine Finder können Matty nicht behalten und riefen im bulgarischen Social Media nach Hilfe. Durch zufällige Hände bekamen Mattys Retter dann die Telefonnummer unserer Tierschutzkollegin Daniela Lekova, die den verzweifelten Menschen versprach, für Matty ein Zuhause zu finden und hier steht er nun.

Denn dem einen oder anderen Menschen dort ist es nicht egal, dass Hunde sich selbst überlassen und damit in Lebensgefahr sind. So durfte Ron mit einer Tierschützerin mitkommen, die dem Hundejungen ihre Hilfe anbot. Dankbar und froh konnte Ron ein Plätzchen in einer Hundepension nahe Palermo beziehen und darf dort - vielleicht sogar zum ersten Mal in seinem Leben - Schutz und Ruhe finden. Junghund-typisch macht das Kerlchen seine Sache schon wirklich sehr gut.

Teils in Müllsäcken verschnürt, am Straßenrand ausgesetzt oder einfach weggeworfen waren die Kleinen, die ohne Hilfe heute wohl nicht mehr unter uns wären. Kaum mehr weiß Daniela, wo noch unterbringen - doch vorbeigehen und nicht helfen ist für sie auch keine Option. Die beiden Kater Tapps und Tabby sind vermutlich Brüder und wurden gemeinsam auf der Straße gefunden.

Teils in Müllsäcken verschnürt, am Straßenrand ausgesetzt oder einfach weggeworfen waren die Kleinen, die ohne Hilfe heute wohl nicht mehr unter uns wären. Kaum mehr weiß Daniela, wo noch unterbringen - doch vorbeigehen und nicht helfen ist für sie auch keine Option. Die beiden Kater Pünktchen und Anton sind vermutlich Brüder und wurden gemeinsam auf der Straße gefunden.

Sich täglich um so viele Tiere zu kümmern, ihnen gerecht zu werden, alle zu füttern und zu pflegen, sie tierärztlich zu versorgen und das alles aus eigener Tasche privat und ohne fremde Hilfe - ja wie soll denn so etwas nur möglich sein?? Es funktioniert schlicht nicht und so gerne unsere Freunde eine Herberge für alle Tiere wären - sie wünschen sich am Ende das Beste für jeden einzelnen Hund.