Key to English nenne ich den von mir entwickelten innovativen pädagogischen Ansatz. Er setzt sich zusammen aus der englischen Fachdidaktik, der Gedächtnispsychologie und dem Lehrplan, der jeweils für den Lernenden gilt.
Jeder Schüler/jede Schülerin erhält von mir ein Lerntagebuch. In diesem werten wir Tests und Übungen aus, damit aus einem früheren Fehler zukünftiges Wissen werden kann.
Dazu kommen die Top 100 der Vokabeln, die ich aus jeder Stufe zusammengetragen habe und die sicherstellen sollen, dass der Schüler/die Schülerin einen gewissen Grundwortschatz hat mit dem er/sie arbeiten kann. Diesen erweitern wir schrittweise, immer wenn in der Schule gerade kein neues Vokabular gefordert wird.
Außerdem trainieren wir Aussprache, Betonung, Satzmelodie und die Fähigkeit des Mit-anderen-Worten-Ausdrückens. Nur dann klingt der Lernende very British (amerikanisches Englisch wird i.d.R. in Klasse 8 behandelt).
Übungen und Klassenarbeiten oder Schulaufgaben setzen sich für gewöhnlich aus den Fertigkeiten Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen und Mediation zusammen. Für das Bewältigen dieser 5 sog. Grundkompetenzen gebe ich meinen Schülern ganz einfache Strategien an die Hand, die nicht nur für LRSler nützlich sind.
Den wichtigsten Teil bilden allerdings die Merkblätter zur Grammatik. Ihr Design ist unverwechselbar und super einprägsam. Form und Farbe orientieren sich am Verwendungszweck der grammatikalischen Strukturen. Die dazugehörigen Übungsblätter sind ebenfalls so gestaltet.
Durch den Wiedererkennungswert kann sich der Schüler/die Schülerin die Grammatik merken und in allen Grundkompetenzen anwenden. Das ist Key to English.
