MAGGIE, w., kastr., EHK, geb. 06/2024
29.01.2025
78354 Sipplingen
Maggie wurde in einer Autowerkstatt gefunden. Als der Mechaniker gerade dabei war, an einem Auto eine Revision durchzuführen, meinte er, ein leises Miauen zu hören. Er sah nach und entdeckte die kleine Maggie, erschreckt und fettverschmiert. Sie musste im Motor versteckt mit in die Autowerkstatt gefahren sein. Sie wurde sofort auf eine Pflegestelle unseres Tierheims gebracht, wo sie auf ein endgültiges Zuhause wartet.
Maggie ist schüchtern, aber sehr süß und kuschelig. Sie erschreckt sich leicht und tendiert dann dazu, sich zu verstecken, aber wenn man sie auf den Arm nimmt und streichelt, schläft sie auf dem Arm ein. Wenn man mit ihr spielt, ist sie allerdings ziemlich rau. Wie es für eine Jungkatze typisch ist, hat sie viel Energie und spielt mit einem, als sei man eine andere Katze. Sie merkt nicht, dass sie einem weh tut, es sei denn, man gibt es ihr zu verstehen. Sie hat vielleicht nie mit einer anderen Katze zusammengelebt, aber wir meinen, einen Spielkameraden ihres Alters zu haben, wäre das Ideale. Sie scheint sich manchmal zu langweilen, denn bei ihrer Pflegestelle handelt es sich um eine ältere Person, die Maggie nicht all das Spiel bieten kann, das diese benötigt.
Da Maggie noch sehr jung ist, liebt sie es, zu spielen und Dinge zu erkunden, zu klettern und Unsinn zu machen. Sie hat viel Energie und ist sehr verspielt, aber sie braucht eine Atmosphäre des Vertrauens um sich. Ein Wechsel ihrer Umgebung kann dazu führen, dass sie sich zunächst versteckt, bis sie fühlt, dass das Haus ihres ist. Wenn sie sich erst einmal eingewöhnt hat, ist Maggie eine sehr unterhaltsame Katze. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat sie sich niemals aggressiv verhalten. Sie kann allerdings weinen, wenn sie zum Beispiel in einem Zimmer eingesperrt bleibt.
Sie mag auf keinen Fall eingesperrt sein. Maggie benötigt ruhige Personen um sich, die sie nicht erschrecken, liebevoll mit ihr umgehen und ihren Charakter akzeptieren. Sie hat keinen Kontakt mit Kindern gehabt, denn auf ihrer Pflegestelle gibt es keine, und wenn Besucher kommen, versteckt sie sich. Gegenüber Fremden ist sie sehr schüchtern. Wir meinen aber, dass sie sich an größere Kinder gewöhnen könnte, wenn diese respektvoll mit ihr umgehen, sie nicht erschrecken und sie nicht wie ein Spielzeug behandeln.
Wir wissen nicht, wie Maggie auf andere Katzen reagiert, aber wir meinen, dass ein Artgenosse ihres Alters ihr guttun und sie sich an ihn gewöhnen würde. Ihre Reaktion auf Hunde kennen wir nicht, nehmen aber an, dass sie zunächst einmal Angst vor ihnen haben wird. Beim Tierarzt hat sich Maggie bis jetzt immer gut benommen. Sie erschreckt sich zwar, lässt aber mit sich umgehen. Sie ist im allgemeinen eine sehr liebe und brave Katze.
Maggie ist nie ins Freie gegangen. Die Wohnung ihrer Pflegestelle befindet sich in einem höheren Stockwerk und hat keinen Balkon. Sicherlich würde der Katze eine Terrasse oder ein Balkon gefallen, aber dieser müssten entsprechend abgesichert sein, so dass ihr nichts zustoßen könnte.
Maggie ist gechipt und hat alle Impfungen. Sie ist negativ in FIV und FelV und ist kastriert.
Aufenthaltsort:
Pflegefamilie des Tierheims in Albolote, Granada/Spanien seit 08/2024
Informationen zum Tierheim Albolote:
Albolote ist eine Kleinstadt in Spanien, auf dem andalusischen Festland. Täglich werden hier ca. 100 Hunde und ca. 50 Katzen versorgt. In Albolote wird nicht getötet!
Wir sind eine private Tierschutzorganisation und deshalb angewiesen auf Spenden. Alle Helfer sind ehrenamtlich im Tierheim tätig und stecken viel Zeit, Engagement und Liebe in das Projekt Albolote. Wir arrangieren Tierheimfeste in der Stadt, klären über Kastrationen auf, besuchen mit den Hunden Altenheime, Kindergärten usw. und informieren über Tierschutz ganz allgemein. Es soll sich auch langfristig etwas ändern in Spanien!
Bei der Mühe die sich wirklich ALLE geben, ist Albolote trotzdem kein schöner Ort für unsere Schützlinge. Eigentlich immer voll besetzt, laut, eng. Es gibt viele Zwingeranlagen und zwei sehr beengte Katzenbereiche. Wegen der vielen Tiere haben unsere Hunde nur täglich zwei Stunden Freilauf, während ihre Zwinger gereinigt werden. Zum Teil müssen wir sogar die Waschküche und Vorratsräume belegen, wenn das Tierheim mal wieder aus allen Nähten platzt.
Also bestenfalls ein Dach über dem Kopf und Versorgung, mehr können wir nicht bieten. Ein Tierheim eben - aber ganz sicher kein Zuhause und kein Ort, an dem irgendein Tier sein Leben verbringen sollte! Die meisten unserer Schützlinge haben nur eine Chance, wenn sie ins europäische Ausland vermittelt werden. Hierzulande finden sich immer weniger Menschen, die einen Hund oder eine Katze adoptieren können/möchten.
Ohne Vermittlungen ist dauerhaft kein Tierschutz möglich. Deshalb arbeiten ALLE Helfer und Helferinnen in Spanien und Deutschland Hand in Hand zusammen um die Hunde u
Anschrift Tierschutzorganisation:
Tierhilfe Hegau - Anja Keller
Klosterstraße 10
78354 Sipplingen
Tierhilfe Hegau - Anja Keller besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
Maggie ist schüchtern, aber sehr süß und kuschelig. Sie erschreckt sich leicht und tendiert dann dazu, sich zu verstecken, aber wenn man sie auf den Arm nimmt und streichelt, schläft sie auf dem Arm ein. Wenn man mit ihr spielt, ist sie allerdings ziemlich rau. Wie es für eine Jungkatze typisch ist, hat sie viel Energie und spielt mit einem, als sei man eine andere Katze. Sie merkt nicht, dass sie einem weh tut, es sei denn, man gibt es ihr zu verstehen. Sie hat vielleicht nie mit einer anderen Katze zusammengelebt, aber wir meinen, einen Spielkameraden ihres Alters zu haben, wäre das Ideale. Sie scheint sich manchmal zu langweilen, denn bei ihrer Pflegestelle handelt es sich um eine ältere Person, die Maggie nicht all das Spiel bieten kann, das diese benötigt.
Da Maggie noch sehr jung ist, liebt sie es, zu spielen und Dinge zu erkunden, zu klettern und Unsinn zu machen. Sie hat viel Energie und ist sehr verspielt, aber sie braucht eine Atmosphäre des Vertrauens um sich. Ein Wechsel ihrer Umgebung kann dazu führen, dass sie sich zunächst versteckt, bis sie fühlt, dass das Haus ihres ist. Wenn sie sich erst einmal eingewöhnt hat, ist Maggie eine sehr unterhaltsame Katze. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat sie sich niemals aggressiv verhalten. Sie kann allerdings weinen, wenn sie zum Beispiel in einem Zimmer eingesperrt bleibt.
Sie mag auf keinen Fall eingesperrt sein. Maggie benötigt ruhige Personen um sich, die sie nicht erschrecken, liebevoll mit ihr umgehen und ihren Charakter akzeptieren. Sie hat keinen Kontakt mit Kindern gehabt, denn auf ihrer Pflegestelle gibt es keine, und wenn Besucher kommen, versteckt sie sich. Gegenüber Fremden ist sie sehr schüchtern. Wir meinen aber, dass sie sich an größere Kinder gewöhnen könnte, wenn diese respektvoll mit ihr umgehen, sie nicht erschrecken und sie nicht wie ein Spielzeug behandeln.
Wir wissen nicht, wie Maggie auf andere Katzen reagiert, aber wir meinen, dass ein Artgenosse ihres Alters ihr guttun und sie sich an ihn gewöhnen würde. Ihre Reaktion auf Hunde kennen wir nicht, nehmen aber an, dass sie zunächst einmal Angst vor ihnen haben wird. Beim Tierarzt hat sich Maggie bis jetzt immer gut benommen. Sie erschreckt sich zwar, lässt aber mit sich umgehen. Sie ist im allgemeinen eine sehr liebe und brave Katze.
Maggie ist nie ins Freie gegangen. Die Wohnung ihrer Pflegestelle befindet sich in einem höheren Stockwerk und hat keinen Balkon. Sicherlich würde der Katze eine Terrasse oder ein Balkon gefallen, aber dieser müssten entsprechend abgesichert sein, so dass ihr nichts zustoßen könnte.
Maggie ist gechipt und hat alle Impfungen. Sie ist negativ in FIV und FelV und ist kastriert.
Aufenthaltsort:
Pflegefamilie des Tierheims in Albolote, Granada/Spanien seit 08/2024
Informationen zum Tierheim Albolote:
Albolote ist eine Kleinstadt in Spanien, auf dem andalusischen Festland. Täglich werden hier ca. 100 Hunde und ca. 50 Katzen versorgt. In Albolote wird nicht getötet!
Wir sind eine private Tierschutzorganisation und deshalb angewiesen auf Spenden. Alle Helfer sind ehrenamtlich im Tierheim tätig und stecken viel Zeit, Engagement und Liebe in das Projekt Albolote. Wir arrangieren Tierheimfeste in der Stadt, klären über Kastrationen auf, besuchen mit den Hunden Altenheime, Kindergärten usw. und informieren über Tierschutz ganz allgemein. Es soll sich auch langfristig etwas ändern in Spanien!
Bei der Mühe die sich wirklich ALLE geben, ist Albolote trotzdem kein schöner Ort für unsere Schützlinge. Eigentlich immer voll besetzt, laut, eng. Es gibt viele Zwingeranlagen und zwei sehr beengte Katzenbereiche. Wegen der vielen Tiere haben unsere Hunde nur täglich zwei Stunden Freilauf, während ihre Zwinger gereinigt werden. Zum Teil müssen wir sogar die Waschküche und Vorratsräume belegen, wenn das Tierheim mal wieder aus allen Nähten platzt.
Also bestenfalls ein Dach über dem Kopf und Versorgung, mehr können wir nicht bieten. Ein Tierheim eben - aber ganz sicher kein Zuhause und kein Ort, an dem irgendein Tier sein Leben verbringen sollte! Die meisten unserer Schützlinge haben nur eine Chance, wenn sie ins europäische Ausland vermittelt werden. Hierzulande finden sich immer weniger Menschen, die einen Hund oder eine Katze adoptieren können/möchten.
Ohne Vermittlungen ist dauerhaft kein Tierschutz möglich. Deshalb arbeiten ALLE Helfer und Helferinnen in Spanien und Deutschland Hand in Hand zusammen um die Hunde u
Anschrift Tierschutzorganisation:
Tierhilfe Hegau - Anja Keller
Klosterstraße 10
78354 Sipplingen
Tierhilfe Hegau - Anja Keller besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.